Zwei Tage in der Wachau

Ent­stan­den war die Idee bei einer Zusam­men­kunft im letz­ten Jahr. Pfar­rer Hart­mann hat­te sich bereit erklärt die Fahrt zu orga­ni­sie­ren und hat das Pro­gramm zusam­men­ge­stellt. Mit einem Bus der Fir­ma Höt­zin­ger ging es am Mon­tag­mor­gen los in Rich­tung des Stif­tes Melk. Dort hat­te die Grup­pe zuerst eine Füh­rung durch die Kai­ser­zim­mer in denen die Geschich­te des Stif­tes ver­an­schau­licht wur­de. Nach dem Mar­mor­saal bil­de­te die Stifts­bi­blio­thek den End­punkt der Füh­rung. Anschlie­ßend konn­te jeder noch auf eige­ne Faust die baro­cke Stifts­kir­che oder den Park besu­chen. Auch die Teil­nah­me am Mit­tags­ge­bet war mög­lich. Nach dem gemein­sa­men Mit­tag­essen im Stifts­re­stau­rant führt die Fahrt wei­ter zur Burg­rui­ne Agg­stein. Bei herr­li­chem Wet­ter hat­te man einen wun­der­ba­ren Blick auf die Donau­ebe­ne. Anschlie­ßend fuhr der Bus zurück nach Melk, wo im zu Füßen des Stif­tes gele­ge­nen ​“Wach­au­er­hof” ein­ge­checkt wur­de. Wer woll­te, konn­te an einer Wein­ver­kos­tung teil­neh­men. Nach einem sehr lecke­ren Abend­essen im Hotel lud die Alt­stadt zu einem Bum­mel ein. Am nächs­ten Mor­gen ging es bei reg­ne­ri­schem Wet­ter nach Dürn­stein. Ein Teil spa­zier­te durch die Stadt, der Groß­teil der Grup­pe besich­tig­te das Stift und die bekann­te Kir­che. Etwas durch­nässt nahm die Rei­se­grup­pe dann das Mit­tag­essen in einem Heu­ri­gen­lo­kal in Wei­ßen­kir­chen ein. So gestärkt ging es zur letz­ten Sta­ti­on der Rei­se: Der Wall­fahrts­kir­che Maria Taferl. Dort fand das Pro­gramm mit einem gemein­sa­men Got­tes­dienst sei­nen Abschluss. Bus­fah­rer Hubert brach­te alle am frü­hen Abend wie­der sicher nach Hau­se. Schön war´s!